Zentrum für Zukunftstechnologie, Wildau

Das Zentrum für Zukunftstechnologie in Wildau befindet sich auf dem Wirtschafts- und Wissenschaftscampus des ehemaligen Schwermaschinenbau-Areals. Die hier ansässigen Unternehmen sind in den Bereichen Mobilität, Digitalisierung, Greentec und Life Science etabliert und international vernetzt.

Facts & Figures

Fertigstellung

10/2020

Leistungen

Generalplanung: Objektplanung LPH 1-9, Freianlagen LPH 1-9, Tragwerksplanung LPH 1-6, Technische Ausrüstung LPH 1-9 Anlagengruppen 1-8, Brandschutzplanung, Wärmschutznachweis, Mieterausbaubeschreibung, Schallschutznachweis, SiGeKo

Bauherr

Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH

BGF

9.750 m²

Projektbeschreibung

In direkter Nachbarschaft zur Technischen Hochschule Wildau und im Umfeld der bestehenden Technologiezentren gelegen, bietet der hochmoderne Gebäudekomplex insgesamt 5.000 m² Bürofläche und 2.000 m² Hallenfläche für höchste Ansprüche.

Die enge Verflechtung von Forschung, Produktion und Office mit kurzen Wegen unter einem Dach, die hochwertige Ausstattung und das angenehme Arbeitsumfeld sorgen dafür, dass kreative Ideen nicht ins Stocken geraten. Entspanntes Arbeiten garantiert auch die hervorragende Verkehrsanbindung an die Metropolregion und international.

Assmann ist als erfolgreicher Bieter aus dem förmlichen Vergabeverfahren nach VgV der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (WFG) hervorgegangen.

Mit dem viergeschossigen Neubau entstanden Werkstatthallen von bis zu 650 m² Fläche und abgeschlossene Büroeinheiten, mit Flächen bis 399 m² entstehen. Sowohl die Hallen- als auch die Büroeinheiten sind offen gestaltet, um im Ausbau flexibel auf die Nutzerbedürfnisse reagieren zu können. Eine Verknüpfung mehrerer Mietbereiche ist ebenso möglich, wie eine direkte Anbindung von Hallen an Büroflächen über interne Treppen. Alle Einheiten werden zunächst mit den notwendigen haustechnischen und sanitären Anlagen ausgestattet, um eine separate Nutzung zu ermöglichen.

Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über zwei Eingangsbereiche, dem Haupteingang an der Ludwig-Witthöft-Straße und einem rückseitigen Eingang zur Anbindung der Stellplätze entlang der Stichstraße und dem nahe gelegenen Bahnhof.

Im Erdgeschoss verbinden Flure auf kürzestem Weg die vier zentralen Kerne, zur vertikalen Erschließung des Gebäudes. Sämtliche Nutzungseinheiten können somit separat erreicht werden. In jedem der vier Erschließungskerne sind ein Personenaufzug und ein Fluchttreppenhaus vorhanden.